Hallihallo :)
Ich weiß, ich bin mal wieder echt spät dran. In weniger als zwei Wochen ist schon wieder März oO
Ich bin gerade einfach so ein Seriensuchti, dass ich gefühlt zu nichts anderem Lust habe...bis jetzt habe ich im Februar auch erst ein Buch gelesen.
Naja, aber hier geht es jetzt um den Januar und der war wieder sehr durchschnittlich.
Gelesen:
1. Kira Gembri - Ein Teil von uns (336) 4,5/5
2. Maggie Stiefvater - The Dream Thieves (437) 5/5
3. Emery Lord - Open Road Summer (368) 4/5
4. Svea L. Porter - Bran House: WG mit Herz (264) 4,5/5
Angefangen:
Jeaniene Frost - Dunkle Sehnsucht
Insgesamt gelesen: 1405
Nach "Wenn du dich traust", war Ein Teil von uns mein zweites Buch von Kira Gembri, das mich wieder sehr begeistern und mitreißen konnte. Eine Story mit viel Herz, tollen Charakteren und einem Abenteuer in Australien :)
The Dreame Thieves ♥ Mehr muss ich eigentlich gar nicht dazu sagen, außer: Ich will sofort weiter lesen!
Open Road Summer wollte ich schon lange mal lesen und da ich mal wieder Lust auf einen Roadtrip Roman hatte, kam es gerade gelegen. Das Buch war gut, der Love Interest zum Dahinschmelzen und der Hintergrund teils ernst. Das einzige, was mich etwas genervt hat, war Reagan mit ihrer Einstellung.
Bran House habe ich über kindle unlimited entdeckt und WG-Romane sind eigentlich immer ziemlich unterhaltsam - und dann spielt er auch noch in Schottland *__*
Kino:
Die Fünfte Welle 4/5
The Hateful 8 4/5
Die Fünfte Welle habe ich noch nicht gelesen, aber eine Freundin wollte unbedingt rein und es sah aus wie eine Art Seelen mit mehr Action, dass ich mir dachte "Wieso nicht?". Der Film war gut, die Story auch sehr interessant mit einigen Twists. Einzig die Lovestory war zu vorhersehbar und kitschig, aber ich glaube, dass das an dem Film und nicht an dem Buch liegt. In Filmen wirken Szenen und Momente schneller übertrieben, als in Büchern. Insgesamt war der Film ganz gut :)
The Hateful 8 war der erste Tarantino Film, den ich tatsächlich im Kino gesehen habe. Und er war sehr zweigeteilt. Die ersten 1,5 Stunden ziehen sich sehr. ich verstehe, dass die Charaktere aufgebaut werden, aber es ist einfach sehr zäh. Dafür ist dann die letzte dreiviertel Stunde der Hammer. Mit Geballere und Blut, wie man es von Tarantino gewohnt ist. Deswegen: Guter Film, der leider am Anfang zu viel Zeit verschenkt.
Wie gesagt ist der Februar bald schon wieder rum und ich habe bis jetzt noch nicht wirklich viel geleistet - ob jetzt Bücher oder Kinofilme betreffend. Dafür habe ich die zweite Staffel Orange is the New Black geschaut und habe gestern The Walking Dead angefangen. Ich bin mal wieder gefangen im Serienuniversum.
xoxo Jay
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